RISIKOMANAGEMENT ABSEITS DER GESICHERTEN PISTEN

Abenteuer Off-Piste: Skitourengehen und Freeriden boomt. Und nicht erst seit diesem Winter wissen wir, dass dem weißen Rausch nicht ausnahmslos Profis verfallen sind. Doch wie sammeln Tiefschnee-Neulinge Erfahrungen im Umgang mit der Lawinengefahr? Welche Tour ist für den Einstieg geeignet, wie bereitet man sich darauf vor und wie sichert man sich für den Worst-Case ab? Die Initiative „Abseits, aber sicher!“ von ABS und Allianz Travel in Zusammenarbeit mit Felix Neureuther und dem Lawinen-Experten Michael Larcher liefert Antworten.

 

München,  Bewegung an der frischen Luft ist im Corona-Winter 2021 besonders gefragt und wird auch in den nächsten Jahren nicht abreißen. Gerade das Skitourengehen boomt wie nie zuvor! Der Informationsbedarf bei vielen Neueinsteigern ist groß. Mit Botschafter Felix Neureuther wollen der Sicherheitsausrüster ABS und Allianz Travel helfen, den Bergsport für alle sicherer zu machen. Zum Auftakt der Initiative befragte Neureuther den bekannten Lawinen-Experten Michael Larcher des Österreichischen Alpenvereins.

 

  1. Vorbereitung: Ohne geht es nicht

Ob Neuling oder Profi, jeder Skifahrer, Snowboarder, Touren- und Schneeschuhgeher kann und sollte sich genug Wissen über Lawinen, Ausrüstung und Notfallmanagement aneignen. Erst mit der richtigen Vorbereitung ist man auf alle Eventualitäten vorbereitet. Dazu sollte jeder die aktuelle Lawinenlage und den Wetterbericht prüfen. Auch während einer Tour gilt es das Wetter, den Schnee und das Gelände ständig zu beobachten

und das eigene Verhalten den Gegebenheiten anzupassen.

„Nach der Vorbereitung muss ich das Wissen und die Erfahrung miteinander verbinden. Im Gelände lerne ich erst das theoretische Wissen umzusetzen. Das funktioniert am besten mit kompetenten und risikobewussten Menschen, die Schritt für Schritt zeigen, worauf in der Praxis zu achten ist“, so der Lawinenexperte Michael Larcher. Hilfreich zur Vorbereitung sind Tools wie die A.WAY-App von ABS, die zur Vorbereitung auf das weiße Abenteuer, Winter-, Tiefschnee- und Lawinenwissen bereitstellt.

 

  1. Ausrüstungstipps: Was nicht fehlen darf

Neben der Vorbereitung zählt Neureuther auf gutes Equipment, um sicher am Berg unterwegs zu sein. „Dazu zählt für mich vor allem der ABS Lawinenrucksack, genau wie ein Lawinenpiepser, eine Schaufel, ein Rückenprotektor und natürlich ein Helm. Die Skier müssen richtig eingestellt sein. Blauäugig ins Gelände rein zu fahren birgt große Gefahren, die von vielen oft unterschätzt wird“, so Felix Neureuther. Auf www.abseits-aber-sicher.de erfahren Wintersportler, worauf es beim Freeriden oder Skitourengehen ankommt und können sich beispielsweise in Videos über Lifehacks mit einer Rettungsdecke und über Tipps für den Notfall informieren.

 

  1. PassionPass: Flexible Versicherung für alle Bedürfnisse

Was tun, wenn es doch zu einem Unfall kommt? Was wäre, wenn die Skiausrüstung vor der Hütte gestohlen wird? Der Freund auf der Piste stürzt und per Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen wird? Szenarien, an die man lieber nicht denkt, die aber jederzeit passieren können. Damit sich im Ernstfall zumindest der finanzielle Schaden so gering wie möglich hält, hat Allianz Travel den flexiblen PassionPass mit maßgeschneiderten Versicherungsleistungen entwickelt. Damit können sich Wintersportler gegen die üblichen Risiken im Skigebiet sowie bei An- und Rückfahrt absichern. Der Basis-Schutz für Diebstahl, Verlust und Beschädigung der Sportausrüstung kostet pro Tag mit 3,00 Euro gerade mal so viel wie ein Cappuccino.

 

 

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