deuter: Fairness wird belohnt

Zehn Mal in Folge Fair Wear Leader Status

Stetige Verbesserungen und die konsequente Umsetzung sozial gerechter Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette zahlen sich aus. Gerade hat der Rucksackpionier und Schlafsack Experte deuter erneut den Fair Wear Foundation Brand Performance Check erfolgreich bestanden und wurde damit bereits zum zehnten Mal in Folge mit dem Fair Wear Leader Status ausgezeichnet.

Belohnt wurden nun einmal mehr die bisher geleisteten sozialen und ökologischen Maßnahmen des Gersthofener Rucksack- und Schlafsackherstellers. Als Mitglied der Fair Wear Foundation, einer unabhängigen Multi Stakeholder Initiative, arbeitet deuter seit 2011 kontinuierlich und mit Nachdruck daran, die Arbeitsbedingungen in den Fertigungsstätten, vor allem vor Ort in den Produktionsländern, zu verbessern.

Dem strengen Brand Performance Check, in dem Unternehmen durch eine Auditierung nach verschiedenen Indikatoren bewertet werden, folgt die Bewertung der gewissenhaften Umsetzung fairer Arbeits- und Produktionsbedingungen. Das Ergebnis für deuter: 94 von 100 möglichen Punkten und damit seit 2013 zum zehnten Mal in Folge die Auszeichnung in der höchstmöglichen Mitgliederkategorie, dem Fair Wear Leader Status.

Um die Rechte von Arbeiter*innen in der tieferen Lieferkette zu stärken und künftig noch besser und schneller auf die Probleme der asiatischen Mitarbeiter*innen eingehen zu können, kooperiert deuter seit 2022 mit dem Münchner Start-up atlat. Das digitale Beschwerdesystem von atlat ermöglicht deuter eine direkte Verbindung zu Arbeiter*innen in Zulieferbetrieben auf der anderen Seite der Welt.

„Da deuter bereits gute Ergebnisse im Monitoring von Arbeitnehmerrechten bei seinen direkten Produktionspartnern vorweisen kann, ist es nun unser Ziel, auch indirekte Lieferanten noch besser zu prüfen, um unserer Verantwortung als Mitspieler in den globalen Lieferketten gerecht zu werden. Durch ein effizientes Eingeben von Beschwerden können wir entsprechend schnell reagieren, um Korrektivmaßnahmen einzuleiten“, erklärt Marco Huehn, Head of Quality Management, Corporate Social Responsibility and Repair Service bei deuter.

 

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