Mondaine hat seine Classic-Kollektion mit Traubenlederarmbändern heuer veganfreundlich gemacht, ohne den Preis zu erhöhen, und bleibt dabei der unverwechselbaren und klassischen Designästhetik der 1986 eingeführten Uhren treu.
„Wir wollten mit einem Partner zusammenarbeiten, der uns die bestmögliche Qualität liefern kann und, was ebenso wichtig ist, einen Partner mit der richtigen Zertifizierung, den richtigen Referenzen und der richtigen Dokumentation”, so Thomas Nedergaard, Senior Vice President von Mondaine.
„Es war uns wichtig, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, dem die Umwelt genauso am Herzen liegt wie uns“. Die veganen Uhrenarmbänder von Mondaine sind eine nachhaltige Option. Die Partnerschaft mit dem italienischen Hersteller Vegea berücksichtigt sorgfältig das Aussehen und die Haptik der Originalarmbänder durch einen komplizierten Upcycling-Prozess. Abfälle aus der Weinproduktion – einschließlich der Stiele, Kerne und Schalen von Weintrauben – werden in weiche, bequeme und vegane Accessoires verwandelt. Wir arbeiten schon seit den 1980er Jahren mit nachhaltigen Materialien und Recycling und testen ständig neue Materialien”, fügt Nedergaard hinzu. Es liegt in der DNA unseres Unternehmens, nach neuen und nachhaltigeren Materialien zu suchen. Wir wollten absolut sicher sein, dass wir unseren Swiss-made-Qualitätsstandards gerecht werden können, und haben daher zusätzliche Zeit in Qualitätstests neuer alternativer Materialien investiert, um dies zu gewährleisten. Wir freuen uns, unser erstes veganes Traubenlederarmband für unsere Classic Collection auf den Markt gebracht zu haben und planen, nachhaltige Armbandoptionen für das gesamte Mondaine-Sortiment einzuführen.
Die veganen Uhrenarmbänder in Schwarz oder Braun und mit markantem rotem Innenfutter können mit verschiedenen Gehäusegrößen und entweder mit gebürstetem oder poliertem Edelstahl getragen werden. Es gibt viele verschiedene Alternativen zu Rindsleder”, so Nedergaard. „Unsere größte Herausforderung war es, die beste und haltbarste Alternative zu finden. Wir haben zahlreiche Tests in Schweizer Labors durchgeführt, um das beste Material zu finden. Das Wichtigste ist, dass es frei von Tierquälerei ist. Zweitens erweist es sich als robuster als Rindsleder. In unserem Produktionsprozess macht es keinen Unterschied, und genau das ist der Punkt, den wir erreichen wollen. Wir können bessere und nachhaltigere Materialien verwenden, ohne dass für den Verbraucher oder den Lieferanten zusätzliche Kosten entstehen.”
Mehr Informationen unter: mondaine.com
