LEKI: Nordic Walking Boom im Herbst

In herausfordernden Corona-Zeiten ist ein breites Produktsortiment von Vorteil. Denn LEKI Geschäftsführer Matthias Hatt erklärt „Wir haben im November bisher mehr Nordic Walking Stöcke verkauft als Alpinstöcke, das gab es so noch nie.“ Aufgrund der Corona-Krise und des warmen Wetters ist die Produktgruppe Nordic Walking stärker als je zuvor. Schon seit dem ersten Lockdown im Frühjahr konnte man einen Nordic Walking Boom beobachten. Die Menschen wollen raus in die Natur, dabei spielen Gesundheit und Fitness eine große Rolle. Der Trend legt sich auch in aktuellen Zahlen bei LEKI nieder: Bereits Mitte November wurde der Nordic Walking Vorjahresumsatz erreicht. Bis Ende des Jahres werden ca. +34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Auch die Nachorderquote ist so hoch wie nie und liegt bei knapp 70 Prozent. Ebenfalls zu erkennen ist ein Fokus zu hochwertigeren Produkten, das lässt sich am Durchschnittspreis der verkauften Nordic Walking Stöcke erkennen. Ein Vorteil in dieser Situation: die eigene Produktionsstätte in Europa. „Durch die kurzen Wege sind wir in der Lage, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und die wichtigsten Top Seller schnell bereitzustellen. LEKI ist somit ein verlässlicher Partner für alle Marktteilnehmer“, erklärt Hatt.

LEKI: Nordic Walking Boom im Herbst

Petra Hutera ist DSV nordic aktiv Ausbilderin für Nordic Walking und Nordic Bading und Expertin auf dem Gebiet. Nordic Walking Anfängern rät sie: „Es ist wichtig auf ein Mindestmaß an Technik zu achten, im Idealfall besucht man einen Kurs um die ganzen gesundheitlichen Vorteile optimal zu nutzen. Auch die richtige Ausrüstung macht einen großen Unterschied. An kühleren Tagen im Herbst und Winter nutze ich meine LEKI Stöcke mit der Smart Tip 2.0. Die integrierte Metallspitze lässt sich ausfahren und gibt Halt auf Matsch und Schnee. Auch auf Handschuhe sollte man dann nicht verzichten, um keine eiskalten Hände zu bekommen und noch ein Gefühl für die Stöcke zu haben. LEKI bietet verschiedene Modelle mit denen man trotzdem eine optimale Kontrolle über den Stock hat. Wichtig ist auch die richtige Stocklänge und das man z.B. keine Wanderstöcke benutzt.“

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