DYNAFIT Transalpine Run 2021

Erfolgreicher Auftakt für den achttägigen Traum für Trailrunner: Heute fiel der Startschuss des 16. DYNAFIT Transalpine Run powered by Volkswagen R – einem der härtesten und zugleich spektakulärsten Trail- running Events der Welt. 300 Zweierteams aus 22 Nationen starteten zur ersten Etappe von Hirschegg im Vorarlberger Kleinwalsertal nach Lech am Arlberg in Österreich. Der diesjährige TAR endet am kom- menden Samstag nach acht Tagesetappen in Prad am Stilfserjoch (ITA). 150 Teams bestreiten den Lauf im Rahmen des RUN2 und damit die ersten beiden Etappen des legendären TAR.

Erfolgreicher Auftakt für den achttägigen Traum für Trailrunner: Heute fiel der Startschuss des 16. DYNAFIT Transalpine Run powered by Volkswagen R – einem der härtesten und zugleich spektakulärsten Trail- running Events der Welt. 300 Zweierteams aus 22 Nationen starteten zur ersten Etappe von Hirschegg im Vorarlberger Kleinwalsertal nach Lech am Arlberg in Österreich. Der diesjährige TAR endet am kom- menden Samstag nach acht Tagesetappen in Prad am Stilfserjoch (ITA). 150 Teams bestreiten den Lauf im Rahmen des RUN2 und damit die ersten beiden Etappen des legendären TAR. 

Die beiden Schweizer Martin Lustenberger und Ramon Manetsch, Team Gantrischbike.ch-Marathonteam Kriens, sicherten sich nach 3:19:01 Stunden den Tagessieg. Lustenberger gewann den TAR bereits 2019 mit seinem Bruder Stefan. Eli Anne Dvergsdal (NOR) und Ida-Sophie Hegemann (GER), Team DYNAFIT Squad x The North Face, stellten bereits auf der ersten Etappe ihre Favoritenrolle unter Beweis und überquerten nach 4:17:35 als schnellstes Damenteam die Ziellinie. Ida-Sophie Hegemann gewann den TAR bereits 2019, damals als jüngste Teilnehmerin. Die Mixed-Wertung konnten die Titelverteidiger Stephanie Kröll und Martin Kaschmann, Team Mountain Shop Hörhager, aus Österreich nach 4:07:50 für sich entscheiden.

Eli Anne Dvergsdal zeigt sich begeistert über die erste Etappe: „Wir hatten einen super Tag. Für mich als Nor- wegerin waren die Temperaturen tagsüber etwas hoch und ich wünsche mir kühleres Wetter für die nächsten Etappen. Generell finde ich diesen Wettkampf sehr spannend, da ich noch nie so ein langes Rennen gelaufen bin.“

Seit 15 Jahren veranstalten die Event-Experten der PLAN B Eventagentur die Alpenüberquerung im Zweierteam zu Fuß – eines der letzten Abenteuer unserer Zeit und ein einmaliger Traum für Hobby- und Profiläufer. Der dies- jährige Transalpine Run startete nach einem Pausenjahr mit einem emotionalen Wiedersehen der TAR-Familie in die 16. Edition: 900 Hobbyläufer und Trail-Profis standen bei besten Wetterbedingungen im Ortszentrum von Hirschegg im österreichischen Vorarlberg an der Startlinie. In acht Tagesetappen laufen die TeilnehmerInnen nach Prad am Stilfserjoch (ITA).
Das naturverbundene Kleinwalsertal bot mit seiner Kulisse den perfekten Startpunkt für den beliebten Trailrunning Wettbewerb. Die erste Tagesetappe von Hirschegg nach Lech am Arlberg in Öster- reich mit 31,7 km und 1.900 hm führte die Zweierteams über den Gemstelpass (1.971m) zur Alpe Schröcken und die Mohnenfluhscharte (2.313m) als höchsten Punkt. Von dort liefen die Teams bergab über Oberlech zum Tages- ziel in Lech am Arlberg.

Hervorragende Leistungen auf der ersten Etappe – die Tagessieger
Über den zweiten Platz der Herren Kategorie nach den Tagessiegern Martin Lustenberger und Ramon Manetsch (CH) freute sich wiederum ein Team aus der Schweiz: Micha Steiner und Gabriel Lombriser, Team Davos Klosters, erreichten das Ziel nach 3:34:53 Stunden als Zweitplatzierte. Mit einer Zeit von 3:40:28 komplettieren Alexan- der Hutter und Manuel Zorn (beide AUT), Team F7-Coros 1, das Herrenpodium des ersten Tages.

Bei den Damen liefen die Münchnerinnen Shari Willken und Lena Haushofer, Team Adidas Runners Munich, mit knapp 30 Minuten Rückstand auf die Siegerinnen Eli Anne Dvergsdal und Ida-Sophie Hegemann auf den zweiten Platz. Den dritten Platz belegten die Österreicherinnen Andrea Zogsberger und Christina Stadelmann, Team DYNAFIT Trailhero Girls, nach 4:56:44.

In der Mixed-Kategorie dominierten abermals nach 2019 die Zillertaler Stephanie Kröll und Martin Kaschmann. Als Zweitplatzierte erreichten Bianca Morvillo und Albert Eisensteiner, Team A&B, aus Italien knapp 27 Minuten nach den Erstplatzierten die Ziellinie. Die Deutschen Sylvie und Marcel Geißler, TEAMG, schafften nach 4:43:55 den Sprung aufs Podium der Tagesbesten.

Die Mit-Favoriten Sebastian Hallmann und Florian Reichert, Team Volkswagen R, aus Deutschland konnten ihre Wettkampfform leider nicht ausspielen. Das Athletenteam musste sich auf der ersten Etappe krankheits- bedingt von der Wettkampfwoche verabschieden.

Tagessieger des RUN2 Wettbewerbs
Knappe 150 Teams schnuppern zwei Tage Wettkampfluft und bestreiten die ersten beiden Etappen des legendären Transalpine Runs. Die RUN2 Tageswertung entschieden die Österreicher Daniel Jochum und David Kögler, Team Kleinwalsertal/Dynafit/Salomon für sich. Die Lokalmatadoren des Startorts erreichten die Ziellinie nach 4:08:27 Stunden. Bei den Damen dominierten erwartungsgemäß die DYNAFIT Athletinnen Johanna Hiemer (AUT) und Maria Koller (GER), die nach sensationellen 4:12:37 Stunden nur vier Minuten nach den Herren ins Ziel laufen und ihre Top-Form unter Beweis stellen. Über den Tagessieg in der Mixed-Wertung dürfen sich die Deutschen Melina Vollmer und Alexander Finke mit einer Zeit von 4:50:26 freuen.

Alexander Nehls, Marketing Director des Titelpartners DYNAFIT: „Es ist großartig, hier mit an der Startlinie zu stehen und den Team-Etappenlauf unterstützen zu dürfen. Wir erleben hier beeindruckende Leistungen der Athleten – von den Profis wie Hobbysportlern. Als Marke für Bergausdauersportler fühlen wir uns mit den Läufern und mit der TAR-Familie sehr verbunden.”

Die zweite Etappe des DYNAFIT Transalpine Run powered by Volkswagen R führt am Sonntag von Lech nach St. Anton am Arlberg über 28,7 Kilometer und 1.640 Höhenmeter. Die Wetterprognosen verheißen weiterhin stabiles sonniges Wetter. Das Etappenziel in St. Anton am Arlberg wird für die 150 Teams des RUN2, der Lauf über die ersten beiden Etappen des TAR, die Ziellinie sein.

Foto: Die Tagessiegerinnen Eli Anne Dvergsdal (NOR) und Ida-Sophie Hegemann (GER) auf der Strecke zwischen Hirschegg und Lech am Arlberg. Foto: Andi Frank

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