Devold stattet Stephan Keck bei Kammerlander-Expedition zum Manaslu aus

Devold stattet Stephan Keck für Expedition aus
Der norwegische Wollspezialist Devold® of Norway stattet den Tiroler Extrembergsteiger Stephan Keck aus, der mit Hans Kammerlander aktuell am Manaslu einen Begehungsversuch startet. Keck ist mit seinem Unternehmen Projektleiter der Expedition, die deutlich aufwändiger ist als herkömmliche Touren: Ein Filmteam um Gerald Salmina (u.a. „Streif – One Hell of a Ride“) begleitet die Unternehmung. Ziel ist eine Kino-Dokumentation der Begehung sowie der beeindruckenden Karriere Hans Kammerlanders. Devold® ist Pionier in der Entwicklung des Einsatzes von Merinowolle und verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Extrembereich: Bereits 1911 fand die erste Südpolexpedition von Roald Amundsen unter Beteiligung von Devold® statt.

Nach 26 Jahren kehrt der 60-jährige Südtiroler Alpinist Hans Kammerlander an seinen Schicksalsberg in Nepal zurück, an dem er zwei Freunde verlor. Am 8.163 Meter hohen Manaslu verunglückten 1991 aufgrund eines Wettersturzes seine Seilpartner Karl Großrubatscher und Friedl Mutschlechner sowie 10 weitere Bergsteiger der Expedition. Der Tiroler Extrembergsteiger Stephan Keck begleitet Kammerlander nun zu einer neuen Expedition nach Nepal auf den Spuren der Vergangenheit.

Ausgestattet und unterstützt wird Keck dabei von Devold® of Norway. Die lange Tradition des norwegischen Unternehmens im Wollbereich garantiert eine optimale Produktqualität – entscheidend für extreme Situationen. „Wolle ist ein unglaublich vielseitiges Material und drängt sich geradezu auf für den Expeditionsbereich“, erklärt Herbert Horelt, Geschäftsführer der Devold® of Norway GmbH. „Sie trocknet schnell, ist leicht, reguliert die Körpertemperatur ideal und lässt sich tagelang tragen, ohne zu riechen. Perfekt für Expeditionen mit komplexer Logistik!“

Aufwendige Filmproduktion im Himalaya

Neben der Rolle des Seilpartners am Berg kommt Stephan Keck auch jene des Projektleiters zu, da er mit seinem Unternehmen alpinist.at für die gesamte Organisation zuständig ist. Dass diese wesentlich aufwändiger abläuft als ein herkömmlicher Himalaya-Trip, liegt vor allem an der begleitenden Filmcrew. Der Regisseur und Produzent Gerald Salmina dreht ein Portrait über die Höhen und Tiefen in Kammerlanders Leben und dokumentiert dabei auch die Rückkehr zum „Berg der Seelen“ mit Stephan Keck für die große Leinwand.

Nach ihrer konzentrierten Vorbereitung brachen Kammerlander und Keck am 11. Oktober in Österreich auf. Knapp zwei Monate lang werden die beiden in Nepal unterwegs sein. Nach etwa einem Monat Akklimatisierung ist die Gipfelbesteigung etwa zwischen 13. und 23. November geplant. Die Abfahrt planen Keck und Kammerlander auf einer neuen Skiroute bis ins Basislager.

 

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