Valentino Lazaro engagiert sich für Laureus Sport for Good

Zum Start der Partnerschaft hat Lazaro gemeinsam mit 23 Kindern des Bildungsprojekts „Kicken ohne Grenzen“ ein Cyber-Workout veranstaltet. Unter dem Laureus – Motto “Everyone wins” trainierte der 25-Jährige gemeinsam mit den Jugendlichen und beantwortete im Nachgang viele Fragen der jugendlichen Fußballfans.

Auf das gemeinsame Engagement freut sich der geborene Grazer sehr: „In gemeinsam Gesprächen haben wir festgestellt, dass wir auf einer Wellenlänge sind und die gleichen Werte vertreten. Meine Motivation ist es, gemeinsam mit Laureus jungen und benachteiligten Menschen zu helfen und so auch auf gesellschaftliche Probleme hinzuweisen und Veränderungen zu bewirken.“

Zum Cyber-Training als Startschuss hat Lazaro eine persönliche Erfahrung animiert: „Ich habe zwei Neffen, bei denen ich während der Corona-Pandemie gesehen habe, wie ihnen die Bewegung und das Fußballtraining fehlt. Junge Menschen haben unter den Einschränkungen mit am meisten gelitten und daher hat es mich sehr gefreut, gemeinsam mit ihnen zu trainieren und sie zum Sport zu motivieren.“

Die Wiener Organisation „Kicken ohne Grenzen“ ermöglicht jungen Menschen aus benachteiligten Communities den Zugang zu kostenlosen Fußballtrainings und nutzt die verbindende Kraft des Sports, um ihnen eine Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Valentino Lazaro engagiert sich für Laureus Sport for Good

Die Teilnehmer des Cyber-Workouts waren nach der Einheit mit dem Fußballer begeistert. Der 11-jährige AdnanIch hätte mir nicht gedacht, dass es so cool wird! Ich hoffe er kommt uns bald einmal besuchen.“. Emil (15) stimmte ein: „Vielen Dank für die einmalige Möglichkeit.“

Auch dem 16-jährigen Ezio hat es sehr gefallen: „Das war wirklich cool! Wir haben sogar erfahren worauf ein Profi beim Essen achten muss und solche Sachen!“

 Sobald es die Corona-Regelungen wieder zulassen, wird der österreichische Nationalspieler auch persönlich bei den Jugendlichen vorbeischauen und mit Ihnen trainieren. Gemeinsam mit Laureus sollen so in Zukunft viele schöne Aktionen entstehen.

Laureus Sport for Good Geschäftsführer Paul Schif: “Valentino Lazaro ist ein herausragender Fußballspieler, besonders beeindruckt mich aber sein Engagement für Kinder und Jugendliche. Valentino liegt die Zukunft junger Menschen am Herzen. Gemeinsam werden wir unsere Kräfte bündeln und uns dafür einsetzen, benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine Perspektive für ihr Leben zu geben.

Karina von der Organisation “Kicken Ohne Grenzen”: “Kinder wollen mit ihren Sorgen ernstgenommen werden. Gerade in Zeiten wie der aktuellen Corona-Krise brauchen sie Vorbilder und Role-Models, die Orientierung und Zuspruch bieten. Wir sind unendlich dankbar, dass sich Valentino Lazaro so viel Zeit für die Fragen unserer Jugendlichen genommen hat!

Mehr zu Laureus Sport for Good

Laureus Sport for Good nutzt die Kraft des Sports, um benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und so einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Dabei werden Werte wie Teamgeist, Respekt, Disziplin und Fairplay vermittelt. Denn der Grundsatz der Stiftung lautet: Sport schafft starke Persönlichkeiten und starke Persönlichkeiten haben eine bessere Perspektive im Leben. Weltweit unterstützt Laureus Sport for Good über 200 Förderprogramme in über 40 Ländern, die Gewalt, Rassismus und Diskriminierung bekämpfen, um das Leben der Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern.

www.laureus.de

 

Mehr zu Kicken ohne Grenzen

Kicken ohne Grenzen verfolgt die Vision einer Gesellschaft, in der alle jungen Menschen die gleichen Möglichkeiten haben, ihre Fähigkeiten und Potenziale zu entdecken und zu entwickeln. Ihre Aufgabe ist es, jungen Menschen aus benachteiligten Gemeinschaften zu helfen, sich auf einer nachhaltigen und gleichberechtigten Basis durch die verbindende Kraft des Fußballs in die Gesellschaft zu integrieren. Hier ist Fußball ein Werkzeug und eine gemeinsame Sprache, mit der gelehrte Inhalte direkt übertragen und in der Praxis und im Alltag angewendet werden können. Die teilnehmenden Jugendlichen sind zwischen 10 und 24 Jahre alt und haben oft einen Migrations- oder Flüchtlingshintergrund und kommen meist aus sozio-ökonomisch benachteiligten Gemeinden.

www.kicken-ohne-grenzen.at

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