uvex EDAero: Der heimliche Champion

uvex EDAero

Bei dem Cape Epic, dem härtesten Cross-Country-Rennen der Welt, bei dem an 8 Tagen, in 28 Stunden über 15.000 Höhenmeter und 654 Kilometer von den Athleten Höchstleistungen erbracht werden, darf auch das Equipment keine Schwäche zeigen. Im Wettkampf kann jede Sekunde, jede Kleinigkeit über Sieg oder Niederlage entscheiden. uvex ist darauf spezialisiert Produkte zu entwickeln, die in diesen Extremsituationen nicht auffallen und die Athleten mit ihren Topleistungen unterstützen, wie der aerodynamische uvex EDAero, mit dem Karl Platt beim Cape Epic 2016 an den Start ging.

Staub legt sich auf die Haut. Die Reifen wirbeln ihn auf und tragen ihn entlang des Trails. Wie eine dicke, braune Schicht umhüllt er alles, was mit ihm in Berührung kommt. Fahrer für Fahrer. Die Sonne brennt unerbittlich. Brennt mit ihren Strahlen auf den Helm und die Scheibe der Brille. Schweiß sammelt sich in den Pads und das BOA-System des uvex EDAero hält immer noch Stand – auch nach knapp 600 Kilometern. Karl Platt jagt den Trail durch das afrikanische Gestrüpp entlang. Nach sechs gewonnenen Stages liegt jetzt noch eine vor ihm. Nur noch eine und dann hat er das Cape Epic zusammen mit seinem Teamkollegen Urs Huber gewonnen. Warum er ausgerechnet bei einem der härtesten Cross-Country-Rennen der Welt mit einem Rennrad-Helm an den Start geht? „Wir hatten Gegenwind und da spart ein aerodynamischer Helm wie der uvex EDAero ganz schnell ein paar wertvolle Extra-Watt,“ erklärt der 38-jährige Ausnahmeathlet.

Gemacht für Extremsituationen

Auch die letzte Stage haben die beiden Fahrer vom Team Bulls gewonnen und standen am Ende ganz oben auf dem Siegerpodest. Den uvex EDAero in der Hand. Genau für diese Momente arbeitet das Fürther Familienunternehmen. Natürlich liefern die Produkte aus dem Hause uvex den bestmöglichen Schutz, aber insgeheim leisten sie vielmehr. Helme wie der uvex EDAero halten Staub, Hitze und Schweiß mühelos stand. Extreme Bedingungen lassen ihn kalt und dank der acht integrierten Ventilationskanäle und der aerodynamischen Form wird der Fahrtwind in einem Fluss um und durch den Helm geleitet. Die senkrechten Lüftungsschlitze an der Front des uvex EDAero sorgen dafür, dass die Luft geradlinig durch den Helm strömt, wodurch Verwirbelungen minimiert werden. Das hält den Kopf auch bei afrikanischen Temperaturen wie beim Cape Epic angenehm kühl. So vereint der uvex EDAero die Aerodynamik eines tropfenförmigen Zeitfahrhelms mit optimalen Belüftungseigenschaften und alltagstauglicher Formgebung. Das Ergebnis: eine Kraftersparnis von 16 Watt oder umgerechnet 1 Minute 25 Sekunden auf einer Strecke von 40 Kilometern bei einer Geschwindigkeit von 38 km/h.

 

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