Sicherheit auf Reisen mit Eagle Creek

Verlässt man beim Reisen die Komfortzone und bewegt sich ins Unbekannte lernt man die wahre Schönheit unserer Welt kennen. Fremde Kulturen, spannende Städte und Interessantes von Mensch und Land zu entdecken – das sind unschätzbare Erfahrungen. Damit diese Erlebnisse nicht von Sorgen getrübt werden, gehört ein guter Schutz vor den kleinen und großen Risiken des Reisealltags dazu. Eine verlorene oder geplünderte Tasche, bzw. gestohlene Wertsachen sind mehr als ärgerlich. Neben der offensichtlichen Vorsicht gibt es auch clevere Produkte als Antwort auf viele Sicherheitsfragen – inklusive der nach digitaler Kriminalität.

Kofferschloss – aber richtig!

Entspannt reisen kann man erst, wenn man weiß, dass das Gepäck sicher verstaut ist. Das fängt mit dem richtigen Verschließen an. Ob Zahlen- oder Schlüssel-Schloss, wichtig ist eine so genannte Travel Sentry®-Zertifizierung. Schlösser mit diese Zertifizierung erlauben dem Sicherheitspersonal an Flughäfen weltweit die Überprüfung eines Gepäckstückes – ohne Schäden zu hinterlassen oder das Schloss aufbrechen zu müssen. Das Eagle Creek TSA Schloss hat diese Zertifizierung. Bei der Variante Zahlenschloss gibt es quasi einen zusätzlichen „TSA-Zylinder“, so dass das Kontrollpersonal die Zahlenkombination nicht kennen muss. Alle anderen brauchen jedoch die Kombination, um die Tasche zu öffnen. Zweifelsohne sind solche Schlösser nicht 100 Prozent aufbruchsicher, aber sie schützen vor schnellem ungewolltem Zugriff.

Zentraler Verschlusspunkt

Ein Schloss am Reißverschluss eines Gepäckstücks schreckt zunächst erst mal ab. Trotzdem kann auch eine Tasche oder ein Rucksack mit Schloss geöffnet werden. Der Reißverschluss wird einfach mit einer Kugelschreiberspitze durchstochen und auseinandergezogen. So bekommt ein Langfinger problemlos Zugriff auf den Inhalt des Gepäckstückes. Dieses Eindringen wird vertuscht, indem die Verschlussschieber, an denen das Schloss befestigt ist, einmal um den Koffer zieht, um den offenen Reißverschluss wieder zu schließen. So entsteht der Eindruck, das Gepäckstück wäre nie geöffnet worden. Ein zentraler Verschlusspunkt in Form einer Öse wie etwa beim Gear Warrior von Eagle Creek verhindert das Bewegen der Verschlussschieber. Das Schloss wird nicht nur durch die Verschlussschieber, sondern auch durch diese Öse gefädelt. So ist das Verschieben unmöglich und ein beschädigter Reißverschluss fällt sofort auf.

Video: So leicht ist das Öffnen eines Reißverschlusses mit einem Kugelschreiber.

Wer ganz sicher gehen möchte, dass sein Reißverschluss nicht aufgebrochen wird, setzt auf Gepäckstücke wie den ORV Trunk von Eagle Creek mit doppelten Reisverschlüssen. Diese haben zwei übereinander liegende Zahnreihen – ein Durchstechen ist damit praktisch unmöglich. In Kombination mit einem zentralen Verschlusspunkt bietet das ein hohes Maß an Schutz.

Digitaler Diebstahl – „R F I“-Was ?

Noch wichtiger als das normale Gepäck sind die Wertsachen – vor allem die Kreditkarte. Und die kann man nicht nur physisch verlieren, auch digital kann die Kriminalität zuschlagen…

RFID steht für Radio Frequency Identification. Mit dieser Technologie ausgestattete Bezahlkarten (Kredit oder Debit) ermöglichen kontaktloses bezahlen an entsprechenden Shop-Terminals. Die Karte wird einfach vor das Lesegerät gehalten – fertig, weder Pin noch Unterschrift sind nötig. Das Bezahlen wurde uns so erleichtert, aber dieses System macht es auch Betrügern leicht Daten zu stehlen. Schon durch nahes vorbeilaufen mit einem passenden Lesegerät oder der richtigen Smartphone App ist der Datenklau möglich. So genannte RFID Blocker, schützen. Sie bestehen aus einer Beschichtung, die eine ungewollte Datenübertragung verhindert. Einzelne Sleeves oder ganze Geldbeutel mit einer derartigen Ausstattung bewahren so die Kreditkarten vor kontaktlosem Datenklau.

Vorsicht Langfinger

Taschendiebe sind am liebsten auf belebten Plätzen, Flug-, Bus- und Bahnhöfen unterwegs. Ein leichter Stoß in der Menschenmenge, ein zufälliges Anrempeln – schon sind Geldbeutel und Wertsachen weg. Um dies zu verhindern, trägt man Wertgegenstände möglichst körpernah. Taschen die unter der Kleidung oder an unauffälligen Stellen getragen werden, bieten ein praktisches Versteck für Kreditkarten, Bargeld oder Schmuck. Bei guter Qualität tragen sie sich auch angenehm. Besonders dezent und raffiniert sind zum Beispiel der „Undercover Bra Stash“, der per Druckknopf und Schlaufe am BH befestig wird, oder die „Undercover Hidden Pocket“, die per Schlaufe am Gürtel hängt, aber auf der Innenseite des Hosenbundes sitzt.

Die Nadel im Kofferhaufen

Sind Gepäck und Wertsachen verstaut kann die Reise beginnen, direkt bei der Ankunft gilt es am Gepäckband die eigenen Gepäckstücke wiederzufinden. Viele Koffer und Taschen sind in dunklen Farben gehalten, sein eigenes Gepäckstück zu erkennen kann dadurch zu einem Geduldsspiel werden. Empfehlenswert ist es, seinen Koffer mit kleinen Accessoires so zu gestalten, dass er schnell, auch schon von weitem wiedererkannt werden kann. So spart man sich nicht nur Zeit am Gepäckband sondern kann auch sicher sein, dass man nicht aus Versehen das falsche Gepäck mitnimmt. Bunte Anhänger, Zipper-Puller oder Griffe schaffen Abhilfe. Sie setzen kleine Akzente an Tragriemen und Reißverschlüssen und sind darüber hinaus auch praktisch.

Reisegepäck-Spezialist Eagle Creek bietet viel Produkte rund um Sicherheit auf Reisen an.  Einen kompletten Überblick gibt es auf www.EagleCreek.eu

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