Mit seinem innovativen und leistungsstarken Soldatensystem Gladius 2.0 hat Rheinmetall bereits Maßstäbe gesetzt. Mit seiner offenen, modularen, skalierbaren Architektur ist das System weltweit unerreicht für eine nutzerzentrische Soldatensystemlösung. Einsatztaugliche Sensor-to-Shooter Netzwerke ermöglichen hier ein jederzeit aktuelles Lagebild mit durchgängiger, stabiler Kommunikationsinfrastruktur, selbst unter herausfordernden Bedingungen und schaffen den entscheidenden Vorteil auf dem digitalen Gefechtsfeld. Und Rheinmetall perfektioniert seine Systeme weiter und hat dazu nun im Bereich Vitaldaten-Tracking mit QUS eine Partnerschaft geschlossen.
Das Vitaldaten-Live-Tracking ist beim Training und im Kampfeinsatz essentiell, um maximal kriegstüchtig zu sein. Der Infanterist hat in den aktuellen Einsatzszenarien eine zentrale Funktion und ein äußerst komplexes Aufgabenspektrum. Er operiert in schwierigem, unübersichtlichem, häufig urbanem Gelände unter teilweise extremen klimatischen Bedingungen. Er muss hochmobil, kampffähig, geschützt und digital vernetzt sein, um seine Aufträge wirkungsvoll erfüllen zu können. Dies erfordert eine umfassende, aufeinander abgestimmte, moderne Ausstattung.
QUS passt mit seinem etablierten System perfekt zu den Rheinmetall-Systemen.
„Wir freuen uns sehr über die neue Partnerschaft mit Rheinmetall. Mit unserem bewährten System können wir einen zusätzlichen Mehrwert schaffen. Die Vitaldaten der Soldaten jederzeit zu kennen und einschätzen zu können, ist für die Leistungsfähigkeit sehr wichtig“, so Hannes Steiner QUS CEO & Gründer.
Die QUS-Körperdatenplattform vereint alles rund um das Thema Körperdaten und setzt einen neuen Maßstab im Bereich VDaas (Vital Data as a Service).
Die Möglichkeit, bereits bewährte Sensoren (Herzfrequenz, Atemfrequenz) mit weiteren Fremdsensoren (wie Temperatur, Nervenströme, etc.) zu kombinieren, ermöglicht neue Dimensionen der Digitalisierung des menschlichen Körpers. Der große Vorteil ist, dass das QUS-System in der Lage ist, noch mehr Daten zu kombinieren und noch besser zu interpretieren und somit stetig neue Performances in diesem Umfeld zu etablieren
Das Credo der neuen Partnerschaft ist: Die beschützen, die uns beschützen.
„Hier kann gerade auch das Vitaldaten-Tracking via smarter Textilsensorik, die in die Ausrüstung integriert wird, einen wichtigen Beitrag leisten auf dem Weg Richtung Infanterist der Zukunft“, so Steiner weiter.
QUS BODY DATA PLATFORM KOMBINIERBAR AUCH FÜR ANDERE SYSTEME
Die Möglichkeit, bereits bewährte Sensoren (Herzfrequent, Atemfrequenz) mit beliebigen Fremdsensoren (wie Temperatur, Nervenströme, etc.) auf der QUS-Plattform zu kombinieren, ermöglicht neue Dimensionen der Digitalisierung des menschlichen Körpers. Der große Vorteil ist, dass das QUS-System in der Lage ist, noch mehr Daten zu kombinieren und noch besser zu interpretieren und somit stetig neue Geschäfte und Dienstleistungen in diesem Umfeld zu etablieren.
„Unsere neue On-Board-Unit (OBU) Generation unterstützt die uneingeschränkte Integration verschiedener Welten in einer Plattform. Und wir liefern die anspruchsvollste Technologie, um unsere Partner zu unterstützen“, so Steiner weiter.
Das System QUS Body Connected erreichte im vergangenen Jahr einen weiteren Meilenstein mit dem Launch der innovativen Körperdaten-Plattform, die für andere Systeme kombinierbar ist. Neben dem Outdoor-Segment und Sport-Bereich (und hier im Einzel- und Teamsport) auch absolut wichtig für den taktischen Bereich, da die neue Körperdaten-Plattform auch für andere Systeme kombinierbar ist.
Die neue Partnerschaft mit Rheinmetall passt daher perfekt: Denn auch Rheinmetall setzt seit 2006 die Vernetzung und Ausrüstung der Soldaten konsequent um.
Weitere Informationen unter: www.qus.tech