Österreichische Sportfachhändler ziehen düstere Bilanz

Der Lockdown ist für den Österreichischen Sportfachhandel in Tourismusgebieten auch über den 7. und 24. Dezember hinaus noch lange nicht vorbei. Grund dafür: Durch geschlossene Grenzen und Reisewarnungen aus Herkunftsländern sowie geschlossenen Seilbahnen und Hotels, stehen touristische SportfachhändlerInnen vor dem absoluten Worst-Case-Szenario: dem Total-Ausfall ihrer Umsätze in den Monaten Dezember 2020 bis April 2021. Davon betroffen sind etwa 6.500 Arbeitsplätze und bis zu 700 Mio. Euro Umsatz. Die Hälfte dieser 750 Geschäfte – vorrangig im Westen Österreichs in den Skigebieten und von Unternehmerfamilien über Generationen betrieben – bleiben vorerst geschlossen.

In einem Hilferuf ziehen zahlreiche Familienbetriebe eine düstere erste Bilanz:

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