Auf dem Board zu den olympischen Spielen

Auf dem Board zu den olympischen Spielen

Berlin (ots) – Bei „Vision Gold“ dreht sich im November alles um das Board. Ob Snowboarding, Wellenreiten oder Skateboarding – alle drei Sportarten stehen für jede Menge Spaß und ein unabhängiges Lebensgefühl. Junge Disziplinen wie Surfen, Skateboarden, Sportklettern oder BMX Freestyle werden 2020 olympisch und sollen ein jugendliches Publikum begeistern. Doch wie passt der entspannte Lifestyle mit dem olympischen Wettbewerb zusammen? Dieser Frage gehen die Reporter in der neuen Ausgabe des N24-Sportmagazins nach.

In Südtirol auf dem Gletscher des Stilfser Joch beginnt die Reise. Mitte Oktober trainiert hier die Snowboarderin Ramona Hofmeister für die kommende Wintersaison. Sie gilt als große Hoffnung für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang. Obwohl erst 21 Jahre alt, gehört Hofmeister bereits zu den weltbesten Snowboarderinnen im Parallel-Slalom und Riesen-Slalom.

Seit fast 20 Jahren ist Snowboarding olympische Disziplin. Das sieht bei den Wellenreitern ganz anders aus. Sie sind 2020 in Tokio zum ersten Mal dabei – und wissen selbst noch nicht genau, was das für ihren Sport bedeuten wird. Dieser verändert sich zurzeit rasant, die Verbandsstrukturen in Deutschland werden immer professioneller. Der Spagat zwischen Lifestyle und Leistungsdenken beschäftigt die Athleten bei den Sylt Open auf Westerland.

Auch die Skateboarder kämpfen in Tokio zum ersten Mal um Medaillen. Doch auch unter den Profi-Skatern gibt es Befürworter und Kritiker. Die „Vision Gold“-Reporter haben sich bei der Deutschen Meisterschaft im Europapark Rust umgehört.

Warum Snowboarderin Ramona Hofmeister ihre Küche so gerne in eine Backstube verwandelt, warum Wellenreiter geduldige Menschen sein müssen und warum Olympia die Skateboarder mehr braucht als umgekehrt:

„Vision Gold: Snowboarden, Wellenreiten und Skateboarden – Auf dem Board zu den Olympischen Spielen“ am 30. November um 18.25 Uhr in Deutscher Erstausstrahlung auf N24 und nach Ausstrahlung 30 Tage lang in der Mediathek: www.welt.de/mediathek

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